
Bis 1. Februar 2020 können sich Interessenten für die „Innovation & Strukturwandel“-Programme WIR! und RUBIN bewerben. Nun standen Expertinnen und Experten von Bundesforschungsministerium und Projektträger Jülich in zwei Live-Chats Rede und Antwort.
Wie eng muss das Thema gefasst werden? Wie viele Partner sollte ein RUBIN-Bündnis idealerweise umfassen? Wie hoch ist die Förderung für die einzelnen Projekte im Netzwerk? Können Vereine als Partner berücksichtigt und gefördert werden?
Die Expertinnen und Experten im RUBIN-Live-Chat (v.l.n.r.): Christoph Wannek, Tanja Fröhlich-Israng, Gisela Philipsenburg (alle BMBF), Jens Arndt (ubivent GmbH), Petra König, Vivien Lutz und Ossamah Abdallah (alle Projektträger Jülich).
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Die Expertinnen und Experten im WIR!-Live-Chat (v.l.n.r.): Christoph Wannek, Wolfger Bungarten, Gisela Philipsenburg (alle BMBF), Jens Arndt (ubivent GmbH), Petra König, Thomas Reimann, Kirsten Kunkel und Anke Öhler (alle Projektträger Jülich).
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Impression aus dem WIR!-Live-Chat
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Diese und über 200 weitere Fragen stellten mehr als 250 Teilnehmer in den beiden Live-Chats, die das Bundesforschungsministerium am 10. Dezember zum Programm „RUBIN – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation“ und am 17. Dezember zum Programm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ veranstaltete. Insgesamt vier Stunden lang beantworteten Expertinnen und Experten aus dem Ministerium und vom zuständigen Projektträger Jülich binnen weniger Minuten jede einzelne dieser Fragen.